Förderrichtlinien

Durch die RDM-Stiftung geförderte Projekte müssen nachstehenden Grundsätzen folgen:

Chancen für Kinder und Jugendliche verbessern
Die RDM-Stiftung fördert Projekte, die dazu dienen, Kindern und Jugendlichen bessere Chancen im Leben zu ermöglichen bzw. neue Chancen im Leben zu eröffnen. Den Schwerpunkt legen wir dabei bewusst auf Projekte für Kinder und Jugendliche, die durch andere Fördermaßnahmen nicht oder nur unzureichend erreicht werden.

Hilfe zur Selbsthilfe
Unser Fördergedanke richtet sich nach dem Grundprinzip Hilfe zur Selbsthilfe. Das heißt, die RDM-Förderung versteht sich als Anschubfinanzierung und ist zeitlich auf einen Förderzeitraum von maximal drei Jahren begrenzt. Das finanzielle Engagement der RDM-Stiftung ist immer eine Koförderung.

Nachhaltigkeit
Die RDM-Stiftung fördert nur Projekte, wenn die Gesamtorganisation im personellen und finanziellen Bereich so gesichert ist, dass Nachhaltigkeit gewährleistet ist. Als besonders förderungswürdig erachten wir deshalb z.B. Investitionen in infrastrukturelle Maßnahmen.

Vorbildcharakter
Die RDM-Stiftung fördert Projekte, die Vorbild- bzw. Modellcharakter haben, und zwar in dem Sinne, dass das geförderte Projekt von der Grundidee her auch an anderen Orten, von anderen Personen und zu anderen Zeiten durchgeführt werden könnte.

Förderung im deutschsprachigen Raum
Die RDM-Stiftung sieht ihren geografischen Förderschwerpunkt im deutschsprachigen Raum (d.h. in Deutschland, Österreich, Schweiz, Südtirol).